Gruppentherapie

Gruppentherapien sind sehr hilfreich um soziale Anbindung zu ermöglichen. Sie helfen Betroffenen aus ihrer Isolation herauszukommen und ermöglichen ihnen einen leichteren Anschluss an das soziale Umfeld. Sie sind deshalb ein fester Bestandteil jeder stationären, sowie Tagesklinik.

Bewegungsgruppe

 

Oft fehlt einem die Energie, die Motivation oder beides, um sich regelmässig zu bewegen. Hier kann es helfen, mit anderen gemeinsam Sport zu treiben oder auf einen Spaziergang zu gehen. In stationären und Tageskliniken ist die Bewegungstherapie im Grundangebot enthalten.

Wenn Du bereits aus der Klinik ausgetreten bist oder noch auf einen Klinikplatz wartest, kannst Du Dich gerne für Bewegung & Sport Angebote bei mir melden.


Selbstsicherheitsgruppe

Wie kann ich mein Selbstvertrauen stärken? Wer und/oder was schwächt mich? Welche Charaktere und Verhaltensmuster triggern mich? Wie kann ich mein recht durchsetzen? Wie mache ich mich hörbar? Dies und weitere Fragen sind Thema in den Selbstsicherheitsgruppe.

 


Entspannungsgruppe

Reise zu Dir selbst, autogenes Training, PMR, Meditation,... es gibt viele Entspannungsmethoden. Aus meiner Sicht ist es wichtig möglichst verschiedene auszuprobieren und die für sich passenden herauszufinden.


Ehemalige Patienten Gruppe

Das Treffen und der Austausch mit anderen Mitpatienten und ehemaligen Patienten, war und ist eine meiner liebsten Gruppentherapien. Man fühlt sich so nicht stigmatisiert, sondern erkennt, dass es viele andere Betroffen gibt, die mit ähnlichen, ganz anderen oder den genau gleichen Herausforderungen zu kämpfen haben. Das tröstet, gibt einem Kraft und Hoffnung. Ebenfalls ist es einer der Wertvollsten Orte für Wissen- und Erfahrungsaustauschs.

Ich organisiere deshalb regelmässig Treffen mit Mitpatienten, unabhängig davon in welcher Phase der Erkrankung sie gerade sind. Melde Dich gerne bei mir, wenn auch Du beim nächsten Meet-Up dabei sein möchtest.